Liebe Mitbürger,
kaum dass wir nach dem ungewöhnlich nassen Frühjahr ein paar warme, trockene Tage genießen können, schon kommen wieder die ersten Meldungen von einem neuen „Dürresommer“ um die Ecke. Was verschwiegen wird: Möglicherweise ist die vielgepriesene Windkraft mitverantwortlich für lokale Trockenheit.
Der in Deutschland als Allheilmittel gegen den „Klimawandel“ gepriesene exzessive Ausbau von Windenergieanlagen verursacht womöglich lokal mehr Trockenheit und mehr Wärme. Denn große Windräder bremsen den Wind ab. Weniger Wind bedeutet aber auch weniger Verdunstung und damit weniger Niederschlag. Wo riesige Windparks gebaut werden, ändert sich also das Lokalklima hin zum Negativen.
Auf diese Gefahr hat der Experimentalphysiker Gerd Ganteför hingewiesen, zuletzt in einem aktuellen Interview mit dem „Nordkurier“ (s. Link). Um Missverständnisse zu vermeiden: Es geht hier nicht um eine menschengemachte Beeinflussung des „Weltklimas“! Sondern um lokale Folgen einer industriell in großem Stil betriebenen Stromerzeugung.
https://www.nordkurier.de/politik/alarmierende-studie-klimaerwaermung-durch-windraeder-1625706
Wie es sich für einen richtigen Wissenschaftler gehört, formuliert Professor Ganteför seine Vermutungen als Thesen und nicht als unumstößliche Wahrheit. Und er fordert weiterführende Studien, die seine Thesen entweder belegen oder widerlegen können. Doch solche Studien gibt es nicht. Wie überhaupt die Politik und die mit ihr verbandelte „Wissenschaft“ die Augen fest vor den Folgen des exzessiven Ausbaus von Windindustrieanlagen verschließt. Dabei sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass die Errichtung Tausender oder sogar Zehntausender solcher Ungetüme zwingend Folgen für das lokale Ökosystem haben muss.
Doch die Klimasekte duldet keinen Widerspruch. Gerd Ganteför wurde gnadenlos attackiert. Er selbst sagt im Interview dazu: „Die Beschimpfungen wurden so heftig, dass mir mein Umfeld dazu riet, mich aus der öffentlichen Diskussion zurückzuziehen. Aber wenn man sich zurückzieht und nicht mehr redet, dann ist ja genau das passiert, was diese Leute wollen. Dass jede Kritik und jede andere Wahrnehmung von vermeintlichen Tatsachen im Ansatz erstickt wird. Das ist gefährlich, sehr gefährlich. Und deswegen mache ich weiter. Wir brauchen mehr kritische Wissenschaft und weniger blinde Ideologie.“
Dabei stellt der Professor weder das gängige Klima-Narrativ noch Windkraft an sich in Frage. Aber für die mit pseudoreligiöser Inbrunst handelnden Klima-Fanatiker gilt bereits jede kleine Kritik als Blasphemie. Doch ist es wirklich nur quasireligiöser Wahn, der sie antreibt?
Die Verengung auf einige wenige Technologien – im Falle von Stromerzeugung Windkraft und Solar, im Falle von Heizung die Wärmepumpfe, im Falle der Mobilität das Elektrofahrzeug – die geplanten Verbote und staatlichen Regulierungen, mit der diese Transformation durchgesetzt werden soll und die Verteufelung aller Alternativen lässt vermuten, dass es um mehr geht. Und hier gilt: Folge der Spur des (ganz großen) Geldes.
Meine liebe Kollegin Beatrix von Storch hat die Verstrickungen des globalen Finanzriesen BlackRock mit der Klimabewegung, dem Wirtschaftsministerium und der CDU aufgedeckt. Sehen Sie hier ihre aufschlussreichen Darlegungen:
https://www.facebook.com/jungefreiheit/videos/917073582916576
Liebe Freunde, die einzige Waffe, die wir zur Zeit gegen diese Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft haben, ist die Aufdeckung dieser Machenschaften und die Aufklärung unserer Mitbürger. Helfen Sie dabei mit. Es geht um unser aller Zukunft.
Mit kämpferischen Grüßen aus Brüssel
Ihr
Joachim Kuhs