Brüssel, 11.09.2020 (kuhs) Donald Trump war maßgeblich daran beteiligt, dass Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate volle diplomatische Beziehungen aufgenommen haben. Er hat zudem ein Friedensabkommen zwischen beiden Staaten vermittelt, das im November in Washington unterzeichnet werden soll.
Er brachte jüngst die Staatsoberhäupter Serbiens und des Kosovos an einen Tisch und sorgte dafür, dass beide Staaten eine wirtschaftliche Annäherung vereinbart haben und ihre Beziehungen zu Israel stärken wollen.
Als erster US-Präsident traf er einen nordkoreanischen Staatsführer – seit der Gründung dieses Staates im Jahre 1948.
Der ehemalige US-Präsident Barack Hussein Obama hatte den Friedensnobelpreis bekommen, obwohl er mehrere Kriege führte bzw. fortsetzte. Donald Trump hat die Vereinigten Staaten in keinen neuen Krieg geführt. Stattdessen hat er amerikanische Truppen aus Kriegen, die seine Vorgänger angezettelt hatten, zurück in die Heimat geholt.
Deshalb fordern unsere Abgeordneten Christine Anderson und Joachim Kuhs in einem Entschließungsantrag das EU-Parlament auf, US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Die EU-Kommission und der EU-Rat sollten das EU-Parlament in dieser Forderung unterstützen.