Liebe Mitbürger,
die neueste Umfrage zu den EU-Wahlen zeigt: Unsere ID-Fraktion legt weiter zu. Nach derzeitigem Stand würden wir drittstärkste Fraktion im EU-Parlament und kämen auf 93 Sitze (derzeit sind wir mit 58 Abgeordneten auf Platz sechs). Das bedeutet nochmals eine Steigerung um sechs Sitze im Vergleich zur Umfrage vor eineinhalb Monaten.
Die größten Delegationen innerhalb der ID würden demnach der RN aus Frankreich mit 27 Abgeordneten und unsere AfD mit 21 Abgeordneten stellen. Zusammen mit der konservativen EKR, mit der wir viele Gemeinsamkeiten haben und einigen Fraktionslosen (z.B. der ungarischen Fidesz) würden Europas Patrioten derzeit ein knappes Viertel des EU-Parlaments stellen.
Grüne und Liberale dagegen würden im Vergleich zu den letzten Wahlen bedeutend schrumpfen. Gut so! Die Bürger der europäischen Staaten erkennen immer mehr, dass uns die derzeitige Politik in den Abgrund führt.
Gemeinsam mit den europäischen Christdemokraten von der EVP (zu der auch CDU/CSU gehören) könnten wir übrigens die linken Traumtänzereien im neuen Parlament stoppen und einen Kommissionspräsidenten wählen, der sich um die Interessen der Bürger kümmert. Doch die EVP kungelt lieber mit der globalistischen Linken. So beeilte sich der EVP-Partei- und Fraktionschef Manfred Weber (CSU) angesichts des Aufschwungs der Patrioten davor zu warnen, dass die „Fortschritte, die wir in Europa gemacht haben, infrage gestellt würden.
Ja, Herr Weber, wenn Sie mit „Fortschritten“ Massenmigration, Klimawahn, Zerstörung des Bauern- und Mittelstandes, Angriff auf die Familie und Auslieferung der europäischen Bürger an die Interessen global agierender Pharma- Finanz- und Technologiekonzerne meinen – diesen „Fortschritt“ wollen wir gerne infrage stellen. Mehr als das: Diesen „Fortschritt“ wollen und werden wir im Orkus der Geschichte entsorgen.
Sie sehen aber, liebe Mitbürger, dass mit den Christdemokraten kein Staat zu machen ist. Für einen echten Politikwechsel steht in Deutschland nur die AfD. Jede zusätzliche Stimme für uns baut weiter Druck auf. Jeder zusätzliche Abgeordnete bringt uns diesem Politikwechsel näher. Die Richtung stimmt, das zeigen die Umfragen. Jetzt müssen wir in den nächsten Monaten noch weiter zulegen.
Ob auf der Straße oder an der Wahlurne: Zeigen wir dem Establishment die Rote Karte. Für unsere Familien, für unsere Kinder, für unsere Zukunft.
Hoffnungsvoll gestimmt grüßt Sie
Ihr
Joachim Kuhs
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