Aufgrund eingehender Recherchen alternativer Medien sowie Nachfragen von „Tichys Einblick“ bei Sea-Watch, der Evangelischen Kirche Deutschland und deren Ratsvorsitzendem Heinrich-Bedford-Strohm kommt nun Licht ins Dunkel. Die defacto Schlepperorganisation Sea-Watch bekennt sich offen zur gewaltbereiten Antifa: „Aufgrund der Stimmungsmache von AfD und anderen Rechten gegen eine Flagge der Antifaschistischen Aktion an unserem Bug haben wir uns entschieden, diese zu entfernen. Sie hängt jetzt etwas sichtbarer weiter oben. Gern geschehen.“
Dazu Joachim Kuhs, Mitglied des AfD-Bundesvorstands, Vorsitzender der Christen in der AfD, EU-Parlamentarier: „Mit indirekter Unterstützung der EKD über den Verein United4Rescue im Rücken, lässt es sich leicht brüsten. Offenbar ist die Verbindung der EKD unter ihrem Vorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm zur hochkriminellen Antifa sehr eng. Wenn die EKD und deren Kirchensteuerzahler mit Sea-Watch eine Organisation finanzieren, die sich offen zur Antifa bekennt, dann billigt die EKD Straftaten und Verbrechen aus diesem Umfeld und kann dafür mitverantwortlich und mitschuldig gemacht werden.“
Die Antifa ist eine menschenverachtende terrorartige Gewaltorganisation und verantwortlich für tausende Straftaten und Attacken gegen Menschen und Einrichtungen in vielen Ländern Europas. „Auch Christen werden von der Antifa immer wieder körperlich angegriffen und eingeschüchtert, wie ich bereits selbst – beispielsweise auf dem Marsch für das Leben – miterlebt habe. Auch Kirchengebäude und sakrale Gegenstände sind offensichtlich Ziele von Antifa-Angriffen, so wie erst vor einigen Wochen in Bremen“, stellt Joachim Kuhs klar.
„Mich verwundert die Komplizenschaft zwischen EKD, Sea-Watch und Antifa nicht. Viel mehr verwundert mich, wie nach wie vor Millionen Deutsche hart erarbeitetes Geld über die Kirchensteuer der EKD geben.
Jeder Kirchensteuerzahler sollte sich prüfen, ob er politische Einmischung der EKD noch länger mit seiner Kirchensteuer unterstützen möchte.“