Europa setzt auf Atomkraft, Deutschland auf gesundheitsschädlichen Wackelstrom + + +
Liebe Mitbürger,
die EU setzt auf Atomkraft als sichere Energiequelle. Das betonten zahlreiche Staats- und Regierungschefs gemeinsam mit den EU-Spitzen gestern beim Atomgipfel in Brüssel. Nur Deutschland blieb außen vor. Dort will man stattdessen weiterhin gesundheitsschädliche Windindustrieanlagen errichten. Unterdessen erreicht uns eine Sensationsmeldung aus Frankreich: In unserem Nachbarland werden sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben!
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und die EU-Ratspräsidentschaft hatten nach Brüssel geladen. Unter den Teilnehmern waren auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und EU-Ratspräsident Charles Michel. Mit erstaunlich eindeutigen Worten plädierte Frau von der Leyen nachdrücklich für Atomenergie. Diese sei notwendig für „eine saubere Energiewende“, als „sicherer Schutz für die Energiesicherheit“, sie stelle einen „verlässlichen Regulierer der Verbraucherpreise“ dar.
So sehr die Kommissionpräsidentin ansonsten in ihrer „Green-Deal“-Ideologie gefangen ist – hier hat sie unter dem Druck der Realität einfach das ausgesprochen, was die AfD seit ihrer Gründung verkündet: Wir brauchen einen Energiemix, zu dem auf absehbare Zeit auch die Atomkraft gehört.
Deutschland blieb dem Gipfel fern. Unsere Regierung lässt sich von Tatsachen nicht beeindrucken und hält stur am Atomausstieg fest. Und das, obwohl der Bundesrechnungshof erst kürzlich warnte, dass Deutschlands Stromversorgung mittelfristig nicht mehr sicher sei. Lieber fährt man die (noch) viertgrößte Industrienation der Welt an die Wand.
Und während die Altparteien mit derselben Sturheit auf Wackelstrom aus Windenergie setzen, schiebt Frankreich dem Ausbau von Windenergieanlagen einen Riegel vor. Der französische Staatsrat hat sämtliche Genehmigungen für Windräder an Land aufgehoben und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Der Grund: Die Gesundheit der Bürger würde in unzumutbarer Weise von Lärm der Windräder beeinträchtigt.
Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) und weiterer 15 Verbände stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“.
Was nämlich in Deutschland auch medial geflissentlich unter den Teppich gekehrt wird: Windindustrieanlagen überziehen das Land mit einem gefährlichen Schallteppich im unteren Hörbereich und im Infraschallbereich. Infraschallwellen können von unserem Gehör nicht wahrgenommen werden, wirken jedoch massiv auf unsere Zellen und Organe ein. Diese reagieren äußerst sensibel. Hinzu kommt, dass die Windräder nicht nur zahlreicher sondern auch immer größer werden. Die Kläger in Frankreich berichteten von ärztlich attestierten gesundheitlichen Einschränkungen.
Der Staatsrat unseres Nachbarlandes maß nun der Gesundheit seiner Bürger und dem Schutz der Natur und Umwelt ein größeres Gewicht zu, als den Interessen der Windenergiekonzerne. In Deutschland sorgt dagegen eine ideologiegetriebene Politik in Verein mit willfährigen Medien und einer mächtigen Windlobby dafür, dass die Menschen hierzulande kaum etwas von den gesundheitlichen Gefahren dieser Technologie erfahren. (vgl. die Links unten)
Wir müssen unsre Energieversorgung wieder vom Kopf auf die Beine stellen. Während in vielen unserer Nachbarländer in dieser Sache ein parteiübergreifender, pragmatischer Konsens herrscht, stellt sich in Deutschland nur die AfD gegen den umweltfeindlichen und wohlstandszerstörenden Wahnsinn der Ökosozialisten.
Wir werden nicht aufgeben, bis sich auch bei uns die Vernunft durchgesetzt hat. Das verspreche ich Ihnen.
Ihr
Joachim Kuhs
Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend
Wie krank machen Windräder durch Infraschall?