Liebe Mitbürger,

der geradezu unheimliche Aufstieg der „Transgender“-Ideologie war kein Zufall. Dahinter steckt auch keineswegs eine Graswurzelbewegung unterdrückter Minderheiten. Sie ist vielmehr das Produkt einer kleinen Gruppe von Milliardären, die sich gigantische Gewinne in der medizinisch-technologischen Industrie erhoffen. Das Endziel ist nicht weniger als die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Und während die EU, die USA und überhaupt die westliche Welt dieser Ideologie huldigen, werden mittlerweile kritische Stimmen immer lauter, welche medizinische Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen hinterfragen.

Was wie das Drehbuch eines dystopischen Films erscheint, ist durch die Nachforschungen der investigativen Journalistin Jennifer Bilek ausreichend belegt. Die ursprünglich dem politisch linken Spektrum zuneigende Bilek ist dabei einigen einfachen, naherliegenden Fragen nachgegangen: Wie kommt es, dass quasi aus dem Nichts eine Art neue Jugendkultur entstanden ist, die in Windeseile kulturelle Dominanz errungen hat? Wem nützt das? Und vor allem: Folge dem Geld!

Denn um einer solchen, im Grunde völlig wirklichkeitsfremden Weltanschauung zum Durchbruch zu verhelfen und sie bis hinein in politische Machtstrukturen zu verankern, braucht es eine gigantische Kampagne, die wiederum riesige Summen verschlingt. Diese kommen u.a. von Unternehmen und Investmentfirmen wie BlackRock und Ernst & Young. Haupakteure sind die Arcus Foundation und die Pritzker-Familie. Die Arcus Foundation finanziert eine Vielzahl von Organisationen, welche die Gender-Ideologie in Schulen, Universitäten sowie den neuen und alten Medien fördern. Die Pritzker-Familie investiert seit neuestem stark in die medizinisch-technische Industrie.

Überhaupt ist die Verquickung des großen Geldes mit dieser Ideologie unübersehbar. Technologiegiganten sehen in der Verbindung von Medizin, Gentechnik, Künstlicher Intelligenz (KI) und künstlicher Reproduktion einen riesigen Wachstumsmarkt: Injektionen, welche die DNA verändern, die Trennung von Geschlechtsverkehr und Fortpflanzung, bis hin zur Verschmelzung von Mensch, KI und virtueller Realität, werden ganz offen diskutiert. Es ist kein Zufall, dass mit Martine Rothblatt (geboren als Mann mit dem Namen Martin Rothblatt) einer der wichtigsten Vorkämpfer der Transgender-Bewegung zugleich auch CEO eines BiotechUnternehmens und Verfechter des Transhumanismus ist, einer Ideologie, welche die biologischen Grenzen des Menschen durch Technologie überwinden will – bis hin zur Erschaffung Mischwesen aus Mensch und Maschine.

Türöffner für die Akzeptanz solcher Allmachts-Phantasien soll offensichtlich die „Gender„- und „Trans„-Ideologie sein. Ist erst einmal die Leugnung einer naturgegebenen objektiven Realität und die Möglichkeit, diese durch Chemie oder Operationen beliebig zu verändern, in den Köpfen verankert, so steht der Akzeptanz weiterer medizinisch-technologischer Transformationen nichts mehr im Weg.

Dazu haben die Protagonisten dieser Ideologie Unsummen investiert, um sie über Universitäten, die Film- und Medienbranche, Influenzer, schulischen Lehrplänen und Beeinflussung von Regierungen akzeptabel zu machen. Vor allem unter jungen Menschen, deren natürliche rebellische Grundhaltung sie ebenso wie deren Bedürfnisse nach Gruppenzugehörigkeit und deren Beschützerinstinkt gegenüber Schwachen sie schamlos ausnutzten, erzielten sie dabei große Erfolge. „Trans“ ist „in“. Es ist regelrecht zu einer Modeerscheinung geworden. Dass die Investoren dieses Geld nicht einfach verpulvern wollen sondern sich davon satte Gewinne im medizinisch-technologischen Komplex erhoffen, kommt den wenigsten in den Sinn.

Auf der Strecke bleiben die vielen Kinder und Jugendlichen, die dem „Trans“-Hype verfallen und aus seelischen Problemen eine Geschlechtsdysphorie machen. Noch schlimmer, wenn sie darin von ihren Eltern, welche unbedingt „woke“ sein wollen, unterstützt werden und von Ärzten und Psychologen vorschnell in ihren Vorstellungen bestärkt werden. Dabei zeigen Studien, dass die allermeisten, die einen Geschlechtswechsel wünschen, von selbst wieder aus dieser Phase herausfinden und sich mit ihrem natürlichen Geschlecht aussöhnen. Umgekehrt bereuen sehr viele, irreversible Veränderungen an ihrem Körper vorgenommen zu haben.

Kein Arzt würde einem normalgewichtigen Mädchen, das glaubt, zu dick zu sein und damit den gängigen Schönheitsidealen nicht zu entsprechen, Appetitzügler verschreiben oder ein Magenband einsetzen. Behauptet dasselbe Mädchen jedoch hartnäckig, „trans“ zu sein, so wird es – zumindest in Deutschland – recht schnell Pubertätsblocker, männliche Hormone oder gar die Empfehlung zu einer Entfernung der Brüste erhalten. Schließlich will der Arzt nicht als „transphob“ gelten. Andere Länder haben sich mittlerweile von diesem Kurs abgewandt und setzen auf Psychotherapie und beobachtende Begleitung bei diesen Jugendlichen.

Liebe Mitbürger, es bleibt zu hoffen, dass sich Vernunft gegen Ideologie durchsetzt. Dazu braucht es vor allem Aufklärung über die Hintermänner und ihre keineswegs philantropischen Ziele, über die katastrophalen Folgen, welche der „Trans“-Wahn für Jugendliche hat und den Mut, einem künstlich erzeugten Trend entgegenzutreten. Helfen Sie uns dabei und schützen Sie unsere Kinder und Enkel!

Besorgt, aber nicht gewillt aufzugeben grüßt Sie

Ihr

Joachim Kuhs

Quellen und Leseempfehlung für alle, die mehr erfahren wollen, es lohnt sich!

Interview mit der investigativen Journalistin Jennifer Bilek über die Macher des „Trans-Hypes“ (in englischer Sprache):

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Bileks (in deutscher Sprache):

https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336;moby/

Bericht über eine Langzeitstudie zu Kindern und Jugendlichen, welche den „Trans“-Mythos eindrucksvoll widerlegt: