Liebe Mitbürger,

einmal mehr haben AfD und ID-Fraktion zurecht gewarnt. Nun ist es offiziell: Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNRWA („United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East“ – Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten) steht unter Verdacht auf Terrorbeteiligung. Konkret: Auf der UNRWA-Webseite findet man zu den Massakern der Hamas vom 7. Oktober Videosposts, in denen Kinder und Jugendliche Mörder von Israelis verherrlichen und ihnen als Dschihadisten folgen wollen.

Die Aufregung ist nun groß: Der UNRWA-Generalkommissar, der Schweizer Philippe Lazzarini hat angekündigt, die Verträge der betreffenden Mitarbeiter sofort zu kündigen und eine Untersuchung einzuleiten. Ein Sprecher von UN-Generalsekretär Antonio Guterres vermeldete, dieser sei „entsetzt über die Nachricht“. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, forderte volle Transparenz und sofortige Maßnahmen gegen die Beschuldigten.

All diese Herrschaften wären wohl weniger erstaunt gewesen, wenn sie uns besser zugehört hätten. Ich habe bereits vor vier Jahren die Zahlungen der EU und der Bundesrepublik Deutschland an die UNRWA angeprangert und darauf hingewiesen, dass ein Teil dieses Geldes in UNRWA-Schulen fließt, welche Terror predigen und die Auslöschung Israels fordern. Wirklich überraschen kann oben erwähntes Video daher nur, wer bewusst beide Augen gegenüber diesem „Hilfswerk“ zugedrückt hat.

„Die wichtigsten Geldgeber der UNRWA sind die EU und Deutschland. Ein wesentlicher Teil des Geldes fließt in UNRWA-Schulen, die Terror predigen und die Auslöschung Israels fordern.“

Die AfD bzw. die ID-Fraktion war dann auch die einzige Fraktion im EU-Parlament, welche sämtliche Steuerfinanzierung der UNRWA abgelehnt hat.

Nun muss endlich durchgegriffen werden! Mit ein paar Bauernopfern und symbolischen Untersuchungen ist es nicht getan. Der UNRWA-Sumpf muss trocken gelegt werden.

Würden die Kinder und Jugendlichen Gazas in den Schulen nicht Terrorverherrlichung und Israelhass lernen, sondern eine gute Bildung erhalten, so könnten sie das Land aufbauen, Wohlstand schaffen und müssten sich nicht länger die Juden als Sündenböcke für das Versagen ihrer eigenen politischen Führung suchen.

Dies ist der wahre Weg zum Frieden im Nahen Osten. Dafür werde ich mich auch weiterhin einsetzen.

Herzliche Grüße

Ihr

Joachim Kuhs

UNRWA entlässt Mitarbeiter wegen Verdacht auf Terrorbeteiligung