Liebe Mitstreiter, liebe Freunde,
letzten Monat habe ich mit sieben Kollegen einen Brief an die EMA – die Europäische Arzneimittel-Agentur – geschrieben. Das ist nichts ungewöhnliches, denn das ist ja unser Job: ich schreibe regelmäßig Briefe an die Kommission und ihre Dienststellen. In diesem Brief, den ich Ihnen unter dem Text verlinkt habe, äußerten wir ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Covid-19-Impfstoffe. Und jetzt kommt die Überraschung: Denn die EMA bestätigt, was wir bereits wussten, dass die Impfstoffe nicht dazu gedacht waren, Infektionen zu verhindern. Sie wurden nur zur Immunisierung einzelner gefährdeter Personen zugelassen. Liebe Freunde, dass die EMA das offen zugibt, das ist eine Sensation.
Das bedeutet, dass ein Arzt feststellen muss, ob bei einer bestimmten Person ein erhöhtes Risiko besteht, wenn sie an Covid erkrankt, und wenn die Antwort „Ja“ lautet, dann, und nur dann kann diese Person einen Impfstoff erhalten.
Praktisch niemand unter 60 Jahren war einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Die Risikogruppe war eine kleine Gruppe von Menschen mit bestimmten Autoimmunerkrankungen, von Menschen, die gerade eine Chemotherapie hinter sich hatten, und ältere Menschen. Dennoch riefen die staatlichen Stellen in ganz Europa – auch hier in diesem Parlament – dazu auf, sich impfen zu lassen. Und, liebe Freunde, Sie erinnern sich sicher noch an die Begründungen: Lassen Sie sich für Ihre Kollegen impfen, machen Sie es für Ihre Nachbarn, machen Sie es für Ihre Eltern oder Großeltern.
So tönten diese Covid-19-Werbespots, die ganzseitigen Anzeigen und die persönlichen Briefe, die in meinem Briefkasten landeten. Der Tenor war immer der selbe: wir seien moralisch verpflichtet, uns impfen zu lassen, um andere zu schützen.
Um dies durchzusetzen wurde ein QR-Code eingeführt, ohne den wir nirgendwo Zutritt hatten. Nicht bei der Arbeit, im Sportverein, beim Schwimmunterricht der Kinder oder im Restaurant.
Wenn wir nun, liebe Freunde, diese QR-Maßnahmen im Lichte der Bestätigungen der EMA betrachten, sehen wir, dass auch das völliger Unsinn war. Wenn jemand nur einen Impfstoff haben kann, um sich zu schützen, dann spielt es keine Rolle, ob eine geimpfte oder eine ungeimpfte Person das Restaurant oder den Sportverein betritt. Die Impfung verhindert keine Infektion. Punkt! Da mag Herr Pistorius noch so sehr dagegen polemisieren.
Mit der Antwort der EMA haben wir es amtlich: Die gesamte Covid-Politik basierte nicht auf Fakten. Das wussten wir bereits und die EMA hat es nun bestätigt.
Tatsächlich wurden wir alle von den Regierungen dazu verleitet, diese Injektion zu erhalten. Und, wie Sie alle wissen, ging es dabei ja nicht um einen Impfstoff, der seit Jahren bekannt ist, sondern um einen neuen experimentellen MRNA-Impfstoff, der in sehr kurzer Zeit auf den Markt gebracht wurde, sodass wir die mittel- und langfristigen Auswirkungen nicht kennen konnten.
Mittlerweile sehen wir überall auf der Welt übermäßige Todesfälle, die angeblich ungeklärt sind. Diese Übersterblichkeit begann kurz nach Beginn der Impfprogramme und hält immer noch an. Wir sehen auch einen Anstieg bei Turbokrebs, Hormonkrebs, hormonellen Problemen wie Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten sowie von Herzerkrankungen. Eine ganze Liste seltsamer medizinischer Probleme, die kurz nach den Impfungen begannen … Alles nur Zufall, wie uns die Regierungen weismachen wollen?
Es ist unfassbar, liebe Mitbürger, und ich frage mich: Wie können Regierungen einfach damit durchkommen? Wenn Sie, liebe Freunde, ein einfaches Schmerzmittel nehmen und die Packungsbeilage lesen, werden Sie eine lange Liste möglicher Nebenwirkungen sehen. Warum wurden die möglichen und, wie wir inzwischen wissen, sehr wohl bekannten Nebenwirkungen der neuartigen Impfstoffe in den Impf-Kampagnen nicht erwähnt? Warum behaupteten Regierungswebsites, und sie es immer noch, dass es sicher sei, sich als schwangere Frau impfen zu lassen?
Erlauben Sie mir, liebe Freunde, noch etwas in die Tiefe zu gehen.
Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene gibt es ja Datenbanken, in denen u. a. Nebenwirkungen von Arzneimitteln erfasst werden. Und das ist auch gut so, denn eine der wichtigsten Überlegungen für Bürger, ob sie eine Arznei nehmen oder ob sie sich impfen lassen oder nicht, sind die möglichen Risiken und Nebenwirkungen! Und bei jeder Werbung für ein Arzneimittel werden Sie darauf hingewiesen: „Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!“
Und jetzt wird es spannend, denn die EMA erwähnte in ihrem Schreiben, dass sie mit zahlreichen Berichten über Erkrankungen rechne, die bei, oder kurz nach der Impfung, auftreten würden. Dies ist eine vernünftige Überlegung, da die meisten allergischen Reaktionen innerhalb von 20 Minuten bis 2 Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten. Nebenwirkungen regelmäßiger Impfungen, die unsere Kinder erhalten, treten normalerweise innerhalb von 1 bis 2 Tagen auf!
Und jetzt passiert etwas ganz Absonderliches. Alles was an Nebenwirkungen und gar Todesfällen innerhalb von 14 Tagen nach der mRNA-Impfungen passiert, wird nicht an die Datenbanken gemeldet. Schlimmer noch, es wird einfach negiert und totgeschwiegen; wegerklärt mit der Behauptung, dass es angeblich zehn bis vierzehn Tage dauern würde, bis der Impfstoff Spike-Proteine produziere. Und dass Personen, die den Impfstoff erhielten, innerhalb dieser ersten 14 Tage als „nicht geimpft“ gekennzeichnet werden müssten! Was für ein Irrsinn, aber ein Irrsinn mit Methode!
Denn Berichte aus verschiedenen Ländern zeigen, dass viele Todesfälle innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung auftraten, diese aber offenbar fälschlicherweise als „nicht geimpfte Todesfälle“ eingestuft wurden. Daher wurden keine Autopsien durchgeführt, um festzustellen, ob der Impfstoff für den Tod verantwortlich war. Wir wurden bewusst in die Irre geführt!
Und was geschah mit den gemeldeten Nebenwirkungen innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung? Sie wurden ebenfalls nicht registriert. Sie wurden einfach als Covid-Symptome definiert. Der Begriff des Long-Covid wurde eingeführt.
Und so tritt die wundersame Wirkung ein: Die Datenbank für die Nebenwirkungen bleibt nahezu leer. So deutet alles darauf hin, dass die Einnahme des Impfstoffs sicher sei. Welch ein Irrtum!
Und, liebe Freunde, leider ist das noch nicht alles: Wir werden bewusst getäuscht! Sie haben sicher letzte Woche in den Nachrichten gehört, dass VAERS – die US-Amerikanische Datenbank zu Nebenwirkungen von Arzneimitteln – über zwei Register verfügt. Ein öffentlich zugängliches und ein geschlossenes und nur für große Pharmaunternehmen und einige staatliche Behörden zugängliches. Kommt das auch in Europa vor? In Deutschland? Mich würde es nicht wundern. Leider.
Und nun fragen Sie sich vielleicht, wie konnte die EMA ihre Marktzulassungen der Impfstoffe aufrecht erhalten, wenn keine genaue Registrierung der Risiken erfolgte? Warum ließen sie zu, dass Regierungen die Covid-Impfstoffe in großen Medienkampagnen mit Slogans zur Verhinderung der Ausbreitung bewarben, wenn das sachlich falsch war?
Liebe Freunde, es gibt mittlerweile so viele Fragen, dass meine Kollegen und ich uns entschieden haben, einen weiteren Brief an die EMA zu schreiben. Ich werde das nächste Mal näher darauf eingehen. Der Grundstein dieses Covid-Skandals muss freigelegt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!
Wünschen Sie uns dafür viel Glück und gutes Gelingen!
Herzliche Grüße,
Ihr Joachim Kuhs