Liebe Mitbürger,
wenn es gilt, ihren Mitmenschen das Leben möglichst schwer zu machen, kennen die privilegierten grünen Bürgerkinder keine Scham und keine Grenzen. Jetzt wollen sie über den von der französischen Grünen Karima Delli geleiteten Verkehrsausschuss des EU-Parlaments eine neue Führerscheinrichtlinie der Kommission durchboxen. Diese Richtlinie läuft darauf hinaus, Autofahrer möglichst effektiv zu schikanieren. Der Individualverkehr mit seinem Image von Freiheit und Selbstverwirklichung ist den Ökosozialisten ohnehin ein Dorn im Auge. Doch da es – noch – nicht möglich ist, Autofahren generell zu verbieten, obwohl die hessischen Sozis das jetzt, kurz vor der Wahl versuchen, so möchte man es den Menschen zumindest nach allen Regeln der Kunst verleiden. In Berlin kann man das ja bereits beobachten: Da werden die Radwege zu Lasten der Straße erweitert und viele der knappen Parkplätze werden einfach abgeschafft: für die Autofahrer ist das ein klares Signal: wir sind hier unerwünscht. Und dieses Signal kommt jetzt auch von der EU. Die neue Richtlinie sieht zum Beispiel vor, den Führerschein für über 60-Jährige mit einem Verfallsdatum zu versehen. Man soll ihn, abhängig vom Alter, regelmäßig erneuern müssen, verbunden mit einer ärztlichen Untersuchung oder sogar mit einer erneuten Fahrprüfung. Dabei gehören Fahrer zwischen 60 und 75 Jahre zu den sichersten Verkehrsteilnehmern überhaupt. Aber, liebe Mitbürger, auch junge Leute sollen schikaniert werden. Für Fahrer unter 21 soll ein Nachtfahrverbot kommen, ein generelles Tempolimit von 90 Stundenkilometern und eine zweite Fahrprüfung nach der Probezeit. Wie stellen sich diese Leute das eigentlich vor? Haben die überhaupt schon mal davon gehört, dass junge Leute auch Nachtschichten übernehmen müssen? Und dabei fast immer aufs Auto angewiesen sind? Und im Winter, wenn die Tage kürzer werden? „Hey Chef, ich komme das nächste Vierteljahr später zur Arbeit und mach dafür früher Feierabend – du weißt schon, Nachtfahrverbot.“ Eine weitere Schikane besteht darin, dass der bisherige Autoführerschein Klasse B nur noch für Fahrzeuge bis 1,8 Tonnen gelten soll. Wer ein schwereres Auto fahren möchte, muss einen eigenen Führerschein B+ machen, was auch erst ab 21 möglich sein soll. Offensichtlich will man dadurch SUVs – das erklärte Hassobjekt Nummer eins der Ökosozialisten – von der Straße bekommen. Doch welche Auswirkungen hätte das in der Praxis? Junge Handwerker könnten keinen Kleintransporter mehr fahren bzw. erst ab 21 nachdem sie einen teuren Extraführerschein gemacht haben. Oder glauben die Soja-Sörens ernsthaft, Werkzeug, Material und Ersatzteile würden mit dem Lastenfahrrad transportiert? Abgesehen davon: Die von der EU forcierten E-Autos sind deutlich schwerer als ein Verbrenner. Ein E-Golf wiegt schon leer 1,6 Tonnen. Mit drei oder vier Personen besetzt, einen Burger zu viel gegessen und schon ist die 1,8 Tonnen Grenze überschritten. Liebe Mitbürger, so irre das Ganze klingt, die meinen das ernst. Sie wollen individuelles Autofahren möglichst stark einschränken. Das aber wäre eine eklatante Beschneidung unserer Freiheit. Das Auto hat den Aktionsradius des Menschen enorm ausgeweitet. Ohne Auto würde er wieder auf den Wohnort beschränkt. Ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle in der 15-Minuten-Stadt. Liebe Freunde, wollen wir das tatsächlich einfach so hinnehmen? Sollten wir uns nicht dagegen wehren, wie wir das auch bei den Lockdowns und bei der Impfpflicht getan haben? Wenn Sie sich wehren wollen, dann unterzeichnen Sie untenstehende Petition, protestieren sie gegen diese Schikanen der frei drehenden Öko-Bürokraten und sorgen Sie vor allem bei den nächsten EU-Wahlen dafür, dass die Grünen, Roten und ihre schwarz-gelben Helfershelfer abgestraft werden.
Herzliche Grüße
Ihr Joachim Kuhs
Petitionen gegen die Führerscheinrichtlinien:
Pläne für EU-Führerscheinreform umgehend stoppen!