Nach angeblichem Hitze-Sommer: Steht uns jetzt die nächste Corona-Welle bevor?

Liebe Mitbürger, liebe Freunde,

willkommen zurück nach der Sommerpause. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Zeit und einen erholsamen Urlaub. Wäre es nach den Prophezeiungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach gegangen, so hätten sie wohl nur mit knapper Not und dank seines Hitzeschutzplans eine Rekordhitze überlebt. In Wahrheit hatten wir einen ganz normalen mitteleuropäischen Sommer, mit abwechselnd warmen und sonnigen aber auch kühlen und verregneten Tagen.

Ja, liebe Freunde, der Dürre-Sommer ist ausgefallen. Die Warnungen haben sich einmal mehr als grundlose Panikmache erwiesen. Im alten Israel hätte sich Karl Lauterbach längst als falscher Prophet erwiesen mit entsprechenden dramatischen Folgen für ihn. Doch anstelle des überfälligen Rücktritts – oder Rausschmisses – darf er die nächste Panik-Welle reiten: denn, wer hätte es gedacht? Corona steht wieder vor der Tür.

Ja, die Medien fahren das Thema Corona wieder hoch. Eine neue Pandemiewelle soll bevorstehen, ein – so wörtlich – „harter Corona-Winter“. Es wird wieder viel über Masken und Lockdowns geschrieben. Und einhergehend mit der Panikmache, folgt unweigerlich der Hinweis auf die Erlösung: „Impfstoffe stehen in Kürze bereit“.

Es rächt sich nun, dass die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020 bis 2022 nie richtig aufgearbeitet wurden. Weder die Unzuverlässigkeit und die fatalen Folgen der Impfung

(bis Ende März wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 328.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen gemeldet),

noch die mangelnde Wirksamkeit der Maßnahmen, noch die infame Hetze gegen Ungeimpfte, die eigentlichen Helden der Corona-Zeit, noch die undurchsichtigen – Gott sei Dank angeklagten Deals Ursula von der Leyens mit Pharmariesen haben zu juristischen oder politischen Konsequenzen geführt. Die Corona-Panikmacher sind immer noch in Amt und Würden, während Zigtausende Impfopfer, traumatisierte Kinder und von wirtschaftlicher Existenzzerstörung Betroffene, wenn sie überhaupt noch am Leben sind, mit den Folgen des Corona-Regimes allein gelassen werden.

Und nun fahren die nie zur Verantwortung gezogenen Politiker und Medienschaffende die nächste Corona-Welle hoch. Wieder steht ein Angst-Regime bevor, wieder sollen Grundrechte eingeschränkt werden. Wollen uns die Politiker in einer Dauer-Panik-Schleife festhalten? Soll der Notstand zur neuen Normalität werden? Sollen wir Bürger weichgekocht werden für die noch drastischer angekündigten Einschränkungen der ebenfalls weltweit herbeigeredeten Klimakatastrophe?

Liebe Mitbürger, wir sind in ernsthafter Gefahr. Der Weg in die Knechtschaft wird vor uns ausgewalzt. Daher dürfen wir uns zum Beispiel niemals daran gewöhnen, dass unsere Grundrechte, die ja bekanntermaßen Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat sind, von eben diesem Staat abwechselnd nach Belieben entzogen und dann gnädigerweise wieder gewährt werden! Vor allem dürfen wir uns nicht wieder gegenseitig aufhetzen lassen!

Aufklärung tut not. Dazu gehören umfassende Untersuchungen über Impfschäden, über die Wirksamkeit von Maßnahmen aber auch über die Verstrickungen von Politik und Big Pharma. Dazu gehören Untersuchungen wie eine kürzlich vorgenommene Mikrostudie des Center of Disease Control (CDC) in den USA, die ergeben hat, dass in gerade einmal 1,7 Prozent der deklarierten Corona-Todesfälle tatsächlich das Coronavirus die Primärursache war. Sie haben recht gehört: lediglich 1,7 Prozent. (s. Link unten)

Lassen wir uns nicht wieder in Panik versetzen! Lassen wir uns von Politik und Medien nicht alles gefallen! Bleiben wir wachsam! Gemeinsam mit den Kollegen von der AfD im EU-Parlament und mit vielen anderen tapferen und mutigen Mitstreitern, werde ich weiterhin die Aufarbeitung des vergangenen Corona-Regimes vorantreiben und alles tun, um eine Neuauflage zu verhindern.

Und vergessen Sie niemals: Wir sind nicht allein in diesem Kampf. Gott, der im Regiment sitzt, ist mit uns. Setzen Sie Ihr Vertrauen nicht auf Menschen sondern auf Ihn allein. Er wird‘s wohlmachen.

Ihr

Joachim Kuhs

Welch Überraschung: 98 Prozent der Corona-Toten nicht primär an Covid verstorben