Liebe Mitbürger,

die AfD hat gute Chancen bei den EU-Wahlen im kommenden Jahr stärkste deutsche Partei zu werden. Angesichts unseres Höhenflugs in den Umfragen drehen immer mehr Politiker der Konsensparteien völlig frei. Vor allem die CDU entlarvt sich bis zur Kenntlichkeit. Das Gute daran: Immer mehr Konservative, Christen und freiheitlich Gesinnte erkennen, dass die Union längst unwählbar geworden ist.

So fordert der ehemalige Ostbeauftragte Marco Wanderwitz ein komplettes Verbot unserer Bürgerpartei! Daraus erhofft sich der CDU-Politiker eine „Atempause für die Demokratie von einigen Jahren“. In der für Altparteienpolitiker typischen Arroganz macht er noch nicht einmal einen Hehl daraus, dass er mit „Demokratie“ die Pfründe seiner eigenen Partei meint: Er nennt Griechenland als Vorbild, wo die dortigen Christdemokraten nach dem Verbot der „Goldenen Morgenröte“ einen Aufschwung erlebten. Wie war das noch? Man wollte die AfD inhaltlich stellen? Da dies nicht funktioniert hat, greift man jetzt zur Keule des Verbots. Ein Offenbarungseid.

Wie lächerlich der Umgang der CDU mit der politischen Konkurrenz ist, demonstrierte der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Merkels williger Helfer bei der Grenzöffnung 2015 beklagte gestern in einer Talkshow allen Ernstes, dass die Ostdeutschen sich nicht an der Homosexualität von AfD-Sprecherin Alice Weidel stören! Das mache ihn „wütend“, so de Maizière wörtlich.

Wer CDU wählt, bekommt eine linksradikale Politik. Aus dem Merkel-Desaster haben die Christdemokraten nichts gelernt. Im Gegenteil, CDU-Vorstand Mike Mohring empfiehlt seiner Partei mittlerweile, mit der umbenannten SED zu koalieren. Im Grunde eine logische Konsequenz der CDU-Entwicklung in den letzten Jahren.

Überall, wo sie regieren, setzen sie grüne und linke Politik um. Als der Journalist Julian Reichelt das Hissen der Regenbogenfahne vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisierte, stellte der vom CDU-geführten Senat bestellte „Queerbeauftragte“ Berlins Alfonso Pantisano Strafanzeige beim Landeskriminalamt. Meinungs- und Pressefreiheit wenn es um den Gender-Wahnsinn geht? Mit der CDU offensichtlich Fehlanzeige!

Liebe Mitbürger, wir im EU-Parlament erleben täglich, was es heißt, eine CDU-Politikerin an der Spitze einer mächtigen Behörde zu haben: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen setzt – unter anderem aber keineswegs ausschließlich mit ihrem „Green Deal“ – eine lupenreine ökosozialistische Agenda um.

Auf ein Umschwenken der Christdemokraten braucht man nicht zu hoffen. Wenn wir einen Politikwechsel wollen, so geht der europaweit nur mit patriotischen Kräften, in Deutschland nur mit der AfD. Für diesen Politikwechsel setze ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Kräften ein.

Beste Grüße

Ihr

Joachim Kuhs

 

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